Samstag, 8. Dezember 2007

Meine neue Homepage

ist fertig ... wer Lust hat, ist herzlich eingeladen vorbeizuschauen. Über liebe Grüße in meinem Gästebuch würde ich mich natürlich auch sehr freuen.

Hier geht's lang:


Ich freue mich auf euch!!

Alles Liebe,
Mirka

Mittwoch, 5. Dezember 2007

Ich wurde gebeten...

...das an euch weiterzuleiten:

~*~*~*~

Engel offenbaren sich zwar nicht jedem, aber ich bin hier, um das zu ändern, um mit den Vorurteilen aufzuräumen und um zu berichten, was wir hier eigentlich für einen Knochenjob leisten!

Erstmal möchte ich mich natürlich vorstellen, eine Sache der Höflichkeit halt.

Mein Name: Damiel

Beruf: Engel. Meine Aufgabe besteht darin, den Leuten den richtigen Weg zu weisen.

Alter: uralt (aber Gott sei Dank, sieht man uns das ja nicht an!!)

Wohnort: ursprünglich mal der Himmel. Aber hier wurde es doch ziemlich voll. Ihr wisst schon die ganzen Flugzeuge und so! Also hatte der Chef beschlossen, dass wir umziehen. Eine Etage höher. Aber leider ist es hier auch nicht mehr sehr ruhig. Alle zwei Minuten zischt ein Satellit an mir vorbei und mal ganz ehrlich, wer will schon die internationale Raumstation vor seiner Tür?! Aber ich schweife ab.

Entgegen aller Vermutungen, wohnen wir nicht auf Wolken, spielen Harfe oder schießen Liebespfeile ab (das ist Amors Job! Meistens sind wir eh bei euch und beobachten euer Leben und manchmal gefällt uns gar nicht, was wir da sehen!

Auf unserer letzten Engelversammlung haben wir daher beschlossen, dass sich bei euch da unten, doch einiges ändern muss. Da wir aber nicht gleich als göttliche Heerschar über euch herfallen wollen, versuchen wir das jetzt halt in der schriftlichen Form. Und ich denke Weihnachten ist die beste Gelegenheit, um euch mal ein wenig die Leviten zu lesen.

Vielleicht fragen sich jetzt einige, warum ausgerechnet ich dafür ausgewählt wurde, euch unser Anliegen näher zu bringen? Habt wohl nicht aufgepasst, wie?? Ich bin, wie oben schon erwähnt, der Engel der euch den Weg weisen soll!

Ihr seid ein intelligentes Völkchen, habt Herz und Verstand. Manchmal wisst ihr gar nicht, zu was ihr fähig seid.

Nun beobachten wir schon seit längerer Zeit, wie der Glaube an uns schwindet. Man könnte fast behaupten, wir stehen kurz vor der Arbeitslosigkeit. Einige von uns helfen schon als Schutzengel aus und dabei sind sie für diesen Job völlig unbrauchbar... (fragt mal Rafael! Der musste einige Zeit als Schutzengel für einen Pizza-Kurier aushelfen. Das ist eindeutig zu viel Stress für ihn. Dieses ewige Ampeln auf Grün halten, Hindernisse aus dem Weg räumen und dafür zu sorgen, dass die Pizza und der Fahrer heil am Ziel ankommen! Er war kreidebleich, musste sich übergeben und wann die verlorenen Federn wieder nachwachsen, weiß noch nicht mal Gott!).

Der eigentliche Job dieser Engel besteht ja darin, zu erscheinen und euch Nachrichten vom Chef zu übermitteln. Das Problem ist einfach nur, das ihr gar nicht mehr zuhört! Die einzige Zeit in der ihr euch mal wieder ein bisschen für uns öffnet ist Weihnachten. Das restliche Jahr über verschließt ihr euer Herz und euren Glauben. Denn ein bisschen Glaube an uns ist da ja noch, sonst würdet ihr in bestimmten Situationen nicht um unseren Beistand bitten.

Es verlangt ja nun auch kein Engel von euch, dass ihr jeden Sonntag in die Kirche geht, denn glauben kann man auch an anderen Orten.

Wir versuchen nun wirklich zu helfen wo es nur geht, aber ihr lasst euch nicht mehr helfen und manchmal möchten wir unseren Job einfach nur hinschmeißen und auswandern!

Wir möchten auch nicht jeden dazu bringen, die Welt verbessern zu wollen; denn dafür reicht einer allein nicht und außerdem sind wir daran schon vor Jahrhunderten gescheitert.

Dieser Aufruf richtet sich an jeden einzelnen Menschen. Horcht doch einfach mal öfter in euch hinein, öffnet euer Herz für die Dinge, die wir euch mitteilen wollen. Wir haben manchmal echt gute Ratschläge parat und außerdem fühlt man sich dann nicht mehr ganz so einsam und allein, wenn man das Gefühl hat, dass man von einem Engel begleitet wird. Wie gesagt: begleitet und nicht geleitet. Denn letztendlich seid ihr für eure Taten selbst verantwortlich, wir geben nur Tipps und es liegt an euch, ob ihr diese Ratschläge befolgen wollt, denn ihr habt einen freien Willen und könnt wählen.

Ich hoff,e ich hab euch nicht zu sehr gelangweilt; und ich weiß auch, dass einige die Nase rümpfen werden! Denen sei gesagt: "Schon mal versucht, einen Tauben zum Hören zu bringen?!?" Denn diese Nasenrümpfer sind stocktaub und bei denen hat es auch keinen Zweck, dass sie in sich reinhören, weil sie noch nicht mal sich selbst hören. Nichts wissen wollen von dem, was ihr Herz ihnen sagen könnte. Vielleicht aus Angst, vor ihren eigenen Wünschen und Gefühlen? Die man doch so gut verstecken kann, wenn man eine Mauer um sich errichtet. Diese Mauer können auch Engel nicht einreißen, wenn der Mensch, der sich dahinter verbirgt, es nicht will!

Nun denn, genug der Worte. Nun müsst IHR Taten folgen lassen - und wer weiß, vielleicht habe ich ja doch den ein oder anderen erreicht und ein bisschen zum Nachdenken gebracht! Das wäre wenigstens ein Anfang!

Wenn ihr noch Fragen habt, bin ich gerne bereit, sie zu beantworten. Das würde nämlich bedeuten, dass ihr zumindest angefangen habt nachzudenken.

Bis dahin euer Engel-Wegweiser
Damiel
Erde - Orbit
rechts neben der ISS
telefonisch zurzeit nicht erreichbar
(die ISS stört den Empfang)

Montag, 3. Dezember 2007

Weihnachtsbeleuchtung in Stenkelfeld

Sonntag, 1. Advent, 10:00 Uhr
In der Reihenhaussiedlung Önkelstieg lässt die Rentnerin Erna B. durch ihren Enkel drei Elektrokerzen auf der Fensterbank ihres Wohnzimmers installieren. Vorweihnachtliche Stimmung breitet sich aus, die Freude ist groß.

10:14 Uhr
Beim Entleeren des Mülleimers beobachtet Nachbar Ottfried P. die provokante Weihnachtsoffensive im Nachbarhaus und kontert umgehend mit der Aufstellung eines 10-armigen dänischen Kerzensets zu je 15 Watt im Küchenfenster. Stunden später erstrahlt die gesamte Siedlung Önkelstieg im besinnlichen Glanz von 134 elektrischen Fensterdekorationen.

19:03 Uhr
Im 14 km entfernten Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage registriert der wachhabende Ingenieur irrtümlich einen Defekt der Strommessgeräte für den Bereich Stenkelfeld-Nord, ist aber zunächst noch arglos.

20:17 Uhr
Den Eheleuten Horst und Heidi I. gelingt der Anschluss von 96 Halogenfilmleuchten durch sämtliche Bäume ihres Obstgartens an das Drehstromnetz. Teile der heimischen Vogelwelt beginnen verwirrt mit dem Nestbau.

20:56 Uhr
Der Diskothekenbesitzer Alfons K. sieht sich genötigt, seinerseits einen Teil zur vorweihnachtlichen Stimmung beizutragen und montiert auf dem Flachdach seines Bungalows das Laserensemble Metropolis, das zu den leistungsstärksten Europas zählt. Die 40 m hohe Fassade eines angrenzenden Getreidesilos hält dem Dauerfeuer der Nikolausprojektion mehrere Minuten stand, bevor sie mit einem hässlichen Geräusch zerbröckelt.

21:30 Uhr
Im Trubel einer Weihnachtsfeier im Kohlekraftwerk Sottrop-Höcklage verhallt das Alarmsignal aus Generatorhalle 5.

21:50 Uhr
Der 85-jährige Kriegsveteran August R. zaubert mit 190 Flakscheinwerfern des Typs Varta Volkssturm den Stern von Bethlehem an die tiefhängende Wolkendecke.

22:12 Uhr
Eine Gruppe asiatischer Geschäftsleute mit leichtem Gepäck und sommerlicher Kleidung irrt verängstigt durch die Siedlung Önkelstieg. Zuvor war eine Boeing 747 der Singapur Airlines mit dem Ziel Sydney versehentlich auf der mit 3000 bunten Neonröhren gepflasterten Garagenauffahrt der Bäckerei Brörmeier gelandet.

22:37 Uhr
Die NASA-Raumsonde Voyager 7 funkt vom Rande des Sonnensystems Bilder einer angeblichen Supernova auf der nördlichen Erdhalbkugel. Die Experten in Houston sind ratlos.

22:50 Uhr
Ein leichtes Beben erschüttert die Umgebung des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage. Der gesamte Komplex mit seinen 30 Turbinen läuft mit 350 Megawatt brüllend jenseits der Belastungsgrenze.

23:06 Uhr
In der taghell erleuchteten Siedlung Önkelstieg erwacht die Studentin Bettina U. und freut sich irrtümlich über den sonnigen Dezembermorgen.

Um genau 23:12 Uhr betätigt sie den Schalter ihrer Kaffeemaschine.

23:12 Uhr und 14 Sekunden
In die plötzliche Dunkelheit des gesamten Landkreises Stenkelfeld bricht die Explosion des Kohlekraftwerks Sottrop-Höcklage wie ein Donnerhall.
Durch die stockfinsteren Ortschaften irren verstörte Menschen.

Menschen wie Du und ich, denen eine Kerze auf dem Adventskranz nicht genug war.

Freitag, 16. November 2007

Zwei Wölfe in mir

Diese Geschichte habe ich beim Surfen im Net (wieder)gefunden:

 

Ein Enkel beschwerte sich bei seinem Großvater über einen Schulkameraden, der ihm Unrecht getan hatte. Der Großvater sagte: »Ich werde dir eine Geschichte erzählen.«
»Auch ich habe großen Hass auf jene erlebt, die ohne Rücksichtnahme handeln und keine Reue kennen. Aber Hass zerfrisst dich und nicht deinen Feind. Das ist so, als würdest du dir wünschen, dass dein Feind stirbt - jedoch selbst Gift einnehmen.
Viele Male habe ich mit diesen Gefühlen gekämpft. Sie sind wie zwei Wölfe in mir: Einer ist gut und schadet niemandem. Er lebt in Harmonie mit seiner Umwelt und wittert keinen Angriff, wo es keinen gab. Er wird nur dann kämpfen, wenn es richtig ist und dann wird er es auf die richtige Weise tun.
Der andere Wolf jedoch ist voller Wut. Schon Kleinigkeiten bringen ihn dazu, die Kontrolle über seine Emotionen zu verlieren. Er streitet mit allen, immer und grundlos. Er kann nicht denken, sein Hass und seine Wut sind dafür zu stark.
Es ist schwierig, mit diesen beiden Wölfen in mir zu leben. Sie kämpfen beide darum, meinen Geist zu beherrschen.«
Der Junge fragte: »Und welcher Wolf gewinnt, Großvater?«
Sein Großvater antwortete: »Der, den ich füttere.«

(Original von Esther Acosta)

Quelle: www.MovingTarget.de

Samstag, 27. Oktober 2007

Ein kleines Lebenszeichen...

... und einen Gruß vom Bremer Freimarkt für euch:





Liebe Grüße,
Mirka

Donnerstag, 14. Juni 2007

Sorry,

aber ich kann hier leider doch noch nicht wieder so präsent sein, wie ich es mir gewünscht hätte. Das Leben hat mir noch ein paar weitere Aufgaben zugedacht, die es erst mal zu bearbeiten gilt.

Es geht mir überwiegend gut bis sehr gut, aber ich bin so sehr mit anderen Dingen beschäftigt, daß fürs Bloggen leider keine Zeit übrig bleibt.

Alles Liebe für alle, die hier noch mal wieder reinstolpern,
eure Mirka

Sonntag, 7. Januar 2007

Die Hexe ist wieder da ;-)

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich jetzt eine ganze Weile in der Versenkung verschwunden war, starte ich mal einen neuen Versuch mit der Bloggerei. Vielleicht wird ja was draus...

Natürlich war ich in den letzten Monaten alles andere als untätig, sondern habe meine Zeit zum großen Teil damit verbracht, mich im Orakeln zu üben ... wie ja auch unschwer an meinem Stimmungs-Schaaf zu erkennen war und ist ;-)

So kann zum Beispiel ein "Großes Kartenbild" mit den Lenormand-Karten aussehen:

Vor einem Jahr hab ich hier schon mal "Versuchskaninchen" gesucht. Damals war ich noch der Meinung, diese müßten in meiner Nähe wohnen, damit wir uns persönlich treffen können. Inzwischen bin ich ein ganzes Stück weiter und weiß, daß es auch ohne das funktioniert. Falls also jemand Interesse hat, einen vorsichtigen Blick in seine Zukunft zu werfen, der darf sich gern melden. Ich schau dann mal, was ich so für euch tun kann ... allerdings vorerst noch ohne jegliche Gewähr, denn hellsehen kann ich leider immer noch nicht *gg* ... aber spannend ist es allemal und ich bin immer wieder erstaunt, was man alles erkennen kann...

Allerliebste Hexengrüße,
Mirka

Herzlich willkommen!

flicken-gruen01

Mein E-Mail-Briefkasten

Stimmungs- Schaafometer


Moodige Schaafe by Chrispy

Mirka liest


Kurt Tepperwein
Die Geistigen Gesetze



Chuck Spezzano
Die Karten der Erkenntnis

Mirka hört

Suche

 

Du bist

im Moment nicht angemeldet.

Zahlen und so

Blog-Start: 2005-12-06 19:25
Updated: 2014.05.17, 15:04
--

Zählerstart: 2005-12-17 15:25 X-Stat.de

What's new?

Ist
meistens so. *seufz*
zuckerwattewolkenmond - 2013.07.26, 10:19
Danke dir!
Ja, das sind meine Eltern ... vor meiner Zeit, als...
mirka - 2013.07.25, 17:22
Oh,
das Foto ist knuffig. Deine Eltern? Wie auch immer,...
zuckerwattewolkenmond - 2013.07.25, 16:34
Dieser
Uhrenknopf ist schön und hat ja nun eine würdige Verwendung...
zuckerwattewolkenmond - 2012.09.15, 21:41
Danke! *einkuschel* Dabei...
Danke! *einkuschel* Dabei will ich doch gar nicht wieder...
mirka - 2012.09.12, 18:59

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